|
|
|
|
|
|
|
|
Das Museum der gestohlenen Erinnerungen
Jessica und Olliver kommen nach den Sommerferien nach Hause und haben ihren Vater vergessen. Sie sehen einen Mann auf den Bildern im Haus, wissen auch das dies ihr Vater sein muss aber sie können sich nicht mehr an ihn erinnern. So beginnen sie nach ihrem Vater zusuchen. Im Berliner Pergamon-Museum, indem ihr Vater erst Leiter und später nur noch Nachtwächter war, stoßen sie auf eine brisante Welt: Quasinia.
Kurz entschlossen beschließt Olliver seinem Vater zu folgen. Mit Hilfe einer irischen Wissenschaftlerin findet Jessica heraus, dass in Quasinia, wo alles hinkommt, das vergessen wurde, alle Dinge und auch Menschen lebendig sind, es eine goldene Statue gibt, die mit dem neuen Leiter des Pergamon-Museums unsere ganze Welt nach Quasinia bringen will.
Währenddessen erlebt Olliver viele Abenteuer auf Quasinia und lernt viele neue Freunde kennen.
Dieses Buch ist ein Appell gegen das Vergessen. Es wird einem deutlich wie wichtig es ist aus der Vergangenheit zu lernen und Dinge wie den Holocaust nicht zu vergessen. Auch bekommt man einen spannenden Einblick in die Kultur der Babylonier. Wer Ralf Isau kennt weiß was ich meine. Er schaft es einem Themen, mögen sie noch so kompliziert sein, nahe zu bringen und auch über sie nach zu denken.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|