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Der Leuchtturm in der Wüste
Felix ist das typische Einzelkind. Von seinen Eltern verhätschelt und bekommt alles was er sich wünscht. - Und das ist viel. Er würde ohne Zweifel die Weltmeisterschaft im Wünschen gewinnen - falls es die denn gäbe.
Im Urlaub in Ägypten wird er durch einen Sandsturm von seinen Eltern und dem Fremdenführer getrennt. Nach einiger Zeit trifft er auf den kauzigen Xares der in einer riesigen, rot-weiß-geringelter, Statue (der Koloss von Rohdos). Von diesem erfärht er, dass die voran gegangenen Erlebnisse alles erfüllte wünsche waren. Nur leider hatten sie sich alle anders erfüllt als gedacht. In dieser Wüste meinte Xares werde einem jeder Wunsch von der Steinalten Thula erfüllt. die aber alles zu ihren Gunsten verkehrte. Auch werden sie mit jedem Wunsch langsamer, Xares ist schon sehr langsam.
Man kann den Leuchturm (also die Statue) nur verlassen, wenn man den einen besonderen Wunsch wünscht.

Ein Kinderbuch, dass auch Erwachsene lesen können.
Wie immer scheint bei Ralf Isau im Hintergrund immer der erhoben Zeigefinger.
Aber es ist trotzdem noch unterhaltsam und phantastisch... |
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